Das Global Positioning System führt mithilfe von Satelliten Autos, Flugzeuge und Schiffe ans Ziel. Blind vertrauen sollte man auf die Technik aber nicht, wie Ursula von der Leyen nun weiß.
Trump, die Diskussion um digitale Souveränität und schließlich die Paypal-Panne: Sie ließ Millionen Menschen diese Woche spüren, wie sehr Deutschland auf Dienste von US-Tech-Konzernen angewiesen ist. Die Wege aus der Abhängigkeit sind steinig.
Künstliche Intelligenz macht es Kriminellen ohne größere Programmierkenntnisse leicht, Mails mit bösen Absichten zu verfassen und andere Betrügereien durchzuziehen.
Chatbots bestärken labile Menschen in Wahnvorstellungen oder geben Anleitungen zum Suizid. Mindestens vier Menschen haben sich das Leben genommen. Dafür tragen Unternehmen wie Open AI eine Mitverantwortung.
Die Pläne für das IT-Data-Center in Unterschleißheim werden durch Digitalisierung und künstliche Intelligenz angetrieben. Die größte Herausforderung für den Betrieb der riesigen Computerserver ist auch im Raum München die Versorgung mit sauberem Strom.
Die größten Cloud-Anbieter kommen aus den USA – Amazon, Microsoft und Google. Bisher war das für deutsche Unternehmen kein Problem, aber in Washington regiert jetzt Donald Trump.
Viele Menschen nutzen künstliche Intelligenz für lästige oder schwierige Aufgaben im Job. Einige sind nun besorgt, dass die Technologie sie überflüssig machen könnte.
Hyperloop, Kernfusion, Magnetschwebebahn: Die Koalition gibt sich offen für technologische Innovationen. Verliert sie dabei das Wesentliche aus dem Blick?
Was es Neues bei Unterhaltungselektronik und Technik für Küche und Keller gibt, interessiert viele. Aber muss man dafür auf eine Messe fahren? Ifa-Chef Leif Lindner findet: Ja. Und will das mit einem neuen Konzept beweisen.
