21. Dez. 2024 16:02

Süddeutsche Zeitung

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  1. Magdeburg am Tag danach - das ist Trauer und Stille. Und eine große Koalition aus Bundes- und Landespolitik, die gemeinsam um Worte und Fassung ringt.

  2. Behörden aus Saudi-Arabien hatten vor ihm gewarnt: Taleb al-A. ist der mutmaßliche Attentäter von Magdeburg. Offenbar sah er sich selbst auf einer Mission.

  3. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt nennt den Anschlag eine „furchtbare Tragödie“. Unter Tränen sagt Magdeburgs Bürgermeisterin, nun brauche es „eine lange Zeit zum Trauern“. Und Kanzler Scholz ruft zum Zusammenhalt gegen Hass und Gewalt auf.

  4. Nach Angaben von Ministerpräsident Haseloff sind beim Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt mehr Menschen gestorben als bisher bekannt. Fast 40 Menschen seien so schwer verletzt, „dass man große Sorge um sie haben muss“, sagt Kanzler Scholz.

  5. Auf einer Strecke von rund 400 Metern rast der mutmaßliche Attentäter Taleb al-A. am Freitagabend mit einem Auto über den Weihnachtsmarkt. Die Details zum Tatverdächtigen und dem Ablauf des Anschlags.

  6. Tagelang stritten die Republikaner in Washington über den Haushalt. Auch Donald Trump und Elon Musk mischten sich ein. Jetzt steht ein Kompromiss – und der designierte Präsident bekam die Grenzen seiner Macht zu spüren.

  7. Was wichtig ist und wird.

  8. Oft geht es nur dann um Menschenrechte, wenn sie verletzt werden. Warum die Menschenrechte trotzdem noch aktuell sind, darüber spricht Hochkommissar für Menschenrechte der Vereinten Nationen Volker Türk.

  9. Nach einem gescheiterten Kompromiss drohte den USA ein Regierungsstillstand. Doch kurz vor Ablauf der Frist billigt das Repräsentantenhaus einen neuen Übergangshaushalt, kurz danach auch der Senat.

  10. Der Bundesverteidigungsminister fordert eine deutliche Steigerung des Wehretats. Die BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht distanziert sich von Wladimir Putin. X-Chef Elon Musk empfiehlt die AfD.

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